Der Handel mit gebrauchten Maschinen im Internet boomt. Im Vergleich zum Vorjahr ist der angefragte Warenwert auf dem führenden Online-Marktplatz maschinensucher.de beispielsweise um 85 Prozent gestiegen. Potenzielle Käufer sind aufgrund der Anonymität des Internets jedoch häufig noch unsicher.
Bei Gebrauchtmaschinen geht es meistens um große Summen. Eine gewisse Vorsicht ist da natürlich geboten. Das führende Onlineportal Maschinensucher bringt Händler und Käufer zusammen. Ein potenzielles Geschäft wird dort also nicht direkt über das Internet abgewickelt. Der Interessent kann dem Händler über ein Formular einfach eine Anfrage schicken oder ihn direkt telefonisch kontaktieren.
Im Idealfall treffen sich beide Parteien für eine Besichtigung der Maschine vor Ort, wo am besten noch ein Probelauf durchgeführt werden kann. Sollte dies nicht möglich sein, gibt es ein paar Dinge, die Käufer vorher überprüfen können:
- Ist der Preis angemessen? Wird die Maschine völlig unter Wert angeboten ist häufig etwas faul.
- Gibt es die Firma wirklich? Hat der Händler eine eigene Webseite mit Impressum und ist unter einer Festnetznummer erreichbar?
- Vereinbaren Sie vertraglich, dass die Maschine voll funktionsfähig ist. So sind Sie auf der sicheren Seite, falls beispielsweise Schaltschränke oder Steuergeräte fehlen.
- Verzichten Sie sofern es geht auf Vorkasse.
- Wenn Sie unsicher sind, dann nutzen Sie ein Treuhandkonto. Der Verkäufer bekommt das Geld erst, wenn Sie mit der erhaltenen Maschine zufrieden sind.
Wenn Sie etwas Auffälliges wahrnehmen, dann informieren Sie sofort den Betreiber der Plattform. Auf Maschinensucher bekommen zuverlässige Händler nach eingehender Prüfung ein sogenanntes „Vertrauenssiegel“. „Das Maschinensucher Vertrauenssiegel gibt Käufern die Möglichkeit, auf einen Blick zu erkennen, ob sie es mit einem vertrauenswürdigen Verkäufer zu tun haben“, sagt Gründer und Geschäftsführer Thorsten Muschler.
Super geschriebener und informativer Artikel :-). In diesen Blog werde ich mich noch richtig einlesen