Unternehmensbörsen

Sie möchten Ihr Unter­neh­men verkaufen und suchen einen geeig­ne­ten Käufer? Mit einer Unter­neh­mens­bör­se haben Sie die Mög­lich­keit, einen großen Kreis von Inter­es­sen­ten zu erreichen. Bei uns erfahren Sie, was Sie über Unter­neh­mens­bör­sen wissen sollten und was es zu beachten gibt, wenn Sie Ihr Unter­neh­men über eine Unter­neh­mens­bör­se verkaufen möchten.

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Was sind Unternehmensbörsen?

Eine Unter­neh­mens­bör­se ist eine Inter­net­platt­form, auf der Unter­neh­men gekauft und verkauft werden können. Dabei geht es nicht zu wie bei einer Industrie­auktion oder ähnliche Ver­stei­ge­run­gen. Vielmehr handelt es sich dabei um ein Ver­mitt­lungs­por­tal für Verkäufer und Interessenten.

Wenn Sie Ihr Unter­neh­men verkaufen möchten, melden Sie sich bei dem Portal Ihrer Wahl an und erstellen ein Inserat, in dem Sie Ihr Unter­neh­men vor­stel­len. Was Sie dabei beachten sollten, erfahren Sie im weiteren Verlauf dieses Artikels. Jeder, der Interesse an Ihrem Unter­neh­men hat, kann über das Portal Kontakt zu Ihnen aufnehmen.

Übli­cher­wei­se ist das voll­kom­men unver­bind­lich, Sie sind nicht dazu ver­pflich­tet, Ihr Unter­neh­men an jemanden zu verkaufen, dem sie es nicht verkaufen möchten. Das ist vor allem dann wichtig, wenn Sie zum Beispiel ein Fami­li­en­un­ter­neh­men aufgebaut haben, aus welchem Sie sich zurück­zie­hen möchten. Dann liegt es wahr­schein­lich in Ihrem Interesse, einen Käufer zu finden, der den Betrieb als Ihr Nach­fol­ger in Ihrem Sinne weiterführt.

Wenn Sie sich mit dem Käufer einigen, schließen Sie das Geschäft mit ihm ab. Die Unter­neh­mens­bör­se hat damit nichts weiter zu tun und ist im Nor­mal­fall nicht als Ver­trags­part­ner beteiligt.

Was kostet der Verkauf über eine Unternehmensbörse?

Die Frage, was die Betreiber solcher Unter­neh­mens­bör­sen für Ihr Angebot gerne hätten, liegt auf der Hand, denn schließ­lich handelt es sich dabei auch um Unter­neh­men, die Geld verdienen müssen. Es lohnt sich, die Leis­tun­gen und Gebühren der einzelnen Portale mit­ein­an­der zu vergleichen.

Es gibt unter­schied­li­che Gebüh­ren­mo­del­le, weswegen diese Frage nicht pauschal beant­wor­tet werden kann. In der Tat gibt es auch kosten­lose Unter­neh­mens­bör­sen, bei­spiels­wei­se nexxt-change, hinter der das Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Wirt­schaft und Energie steht. Dieses Portal ist nicht für die pro­fi­ta­ble Geschäfts­auf­lö­sung oder Anteils­ver­käu­fe gedacht, sondern richtet sich aus­schließ­lich an Menschen, die jemanden suchen, der ihr Unter­neh­men als Nach­fol­ger weiterführt.

Darüber hinaus gibt es auch noch weitere kosten­lose Anbieter, die nur Gebühren für Zusatz­funk­tio­nen erheben, was man z.B. auch von Portalen wie ebay Klein­anzeigen kennt. So etwas kann eine Plat­zie­rung Ihres Inserats in den Top-Inseraten sein oder die Aufnahme Ihres Inserats in den News­let­ter. Bei diesen Portalen sind Sie jedoch oftmals auf sich allein gestellt, da meist keine Bera­tungs­leis­tun­gen angeboten werden, die sehr wichtig sein könnten.

Andere Unter­neh­mens­bör­sen wiederum bieten auch Bera­ter­leis­tun­gen an. Diese gibt es dann nicht kostenlos. Die Inves­ti­ti­on kann sich aller­dings auszahlen, denn mit einem pro­fes­sio­nell erstell­tem Exposé und einer fachlich ver­sier­ten Unter­neh­mens­be­wer­tung steigen die Chancen, einen sehr guten Preis zu erzielen und Ihr Unter­neh­men nicht unter Wert zu verkaufen. Die Kosten variieren je nach Plattform und Leistungsangebot.

Aller­dings gilt es, Kosten und Nutzen gegen­ein­an­der abzuwägen. Mitt­ler­wei­le arbeiten die meisten dieser Berater auf Basis eines Erfolgs­ho­no­rars. Sie zahlen dem Berater nur etwas, wenn ein Verkauf auch tat­säch­lich zustande kommt. Im Schnitt sind das in etwa fünf Prozent des Ver­kaufs­werts. Zusätz­lich können noch eine Grund­ge­bühr oder Kosten für Leis­tun­gen, wie die Erstel­lung eines Exposé anfallen.

Unternehmen bei Unternehmensbörse verkaufen – Was ist zu beachten?

Ein Unter­neh­men zu verkaufen ist stets eine indi­vi­du­el­le Ange­le­gen­heit, vor allem, wenn Sie Ihr selbst auf­ge­bau­tes Unter­neh­men verkaufen und es für Sie mehr ist als nur ein Inves­ti­ti­ons­gut. Von daher sollten Sie sich Gedanken über den richtigen Käufer machen. Selbiges gilt natürlich auch für den Fall, dass Sie Anteile an einem Investor verkaufen möchten.

Den richtigen Käufer für meine Firma finden

Wenn Sie Ihr Unter­neh­men nur möglichst pro­fi­ta­bel veräußern möchten, ist sicher­lich der Käufer am besten geeignet, der am meisten dafür bezahlt. Ande­ren­falls müssen Sie sich überlegen, was Sie sich für die Zukunft Ihres Unter­neh­mens wünschen. Sollen die Mit­ar­bei­ter über­nom­men werden? Soll es in einen größeren Konzern inte­griert werden? Soll es lokal bleiben oder expandieren?

Hören Sie sich die Visionen der Inter­es­sen­ten in Ruhe an und treten Sie in einen offenen Dialog. Wie eingangs erwähnt, sind Sie nicht ver­pflich­tet, Ihr Unter­neh­men an jemanden zu verkaufen, dem Sie es nicht verkaufen möchten. Daher ist es sinnvoll, sich nicht gleich auf den ersten Inter­es­sen­ten zu ver­stei­fen, sondern so lange weiter zu suchen, bis Sie den Inter­es­sen­ten gefunden haben, der zu Ihren Vor­stel­lun­gen für die Zukunft des Unter­neh­mens passt.

Ein Unter­neh­mens­ver­kauf dauert übrigens für gewöhn­lich einige Zeit und es ist nicht unge­wöhn­lich, wenn es mehrere Monate dauert, bis eine end­gül­ti­ge Ent­schei­dung gefallen ist.

Wie erziele ich einen guten Preis für mein Unternehmen?

Unab­hän­gig davon, ob Sie Ihr Unter­neh­men einfach nur verkaufen möchten oder primär einen würdigen Nach­fol­ger suchen, geht es im Endeffekt immer auch darum, den best­mög­li­chen Preis zu erzielen.

Der erste Schlüssel dazu ist es, den tat­säch­li­chen Wert Ihres Unter­neh­mens zu kennen. Dieser setzt sich nicht nur aus dem Umsatz und den Aktiva zusammen, wie zum Beispiel Maschinen, Mobiliar, Lager­be­stän­de oder Fahr­zeug­flot­te. Je nach Art Ihres Unter­neh­mens gibt es ver­schie­de­ne Berech­nungs­mo­del­le, die teils sehr komplex sein können. Wenn Sie zum Beispiel einen Foodtruck oder einen Imbiss betreiben, ist die Berech­nung nicht sehr schwer. Bei kleinen Unter­neh­men bekommen Sie auch mithilfe von Unter­neh­mens­wert-Rechnern im Internet einen ganz guten ersten Schätzwert.

Rechner im Internet können aber viele Faktoren nicht berück­sich­ti­gen, bei­spiels­wei­se die aktuelle Marktlage oder regionale Beson­der­hei­ten. Auch die Zukunfts­si­cher­heit kann nicht berück­sich­tigt werden, bei­spiels­wei­se in Bezug auf den Stand Ihres Geschäfts­mo­dells in der Zeit der Digitalisierung.

Ein pro­fes­sio­nel­ler M&A‑Berater kann Ihnen dabei helfen, den realen wirt­schaft­li­chen Wert Ihres Unter­neh­mens unter Berück­sich­ti­gung indi­vi­du­el­ler Faktoren zu ermitteln. Diese Berater sind auf den Erwerb und die Ver­schmel­zung von Unter­neh­men spe­zia­li­siert. M&A‑Berater können Sie von der Wert­ermitt­lung Ihres Unter­neh­mens über die recht­li­chen Ange­le­gen­hei­ten bis hin zum end­gül­ti­gen Verkauf begleiten.

Dies ist aufgrund der Kosten jedoch eher für größere Unter­neh­men geeignet. Wenn Sie Ihr mit­tel­stän­di­sches Unter­neh­men zu einem guten Preis und mit möglichst geringen Abschlä­gen verkaufen möchten, ist es wahr­schein­lich sinnvoll, diese Bera­tungs­diens­te für die Unter­neh­mens­be­wer­tung und die Zusam­men­stel­lung Ihres Exposé in Anspruch zu nehmen und den Rest selbst­stän­dig über eine Unter­neh­mens­bör­se im Internet abzuschließen.

Alter­na­tiv können Sie auch zunächst auf die lokalen Angebote der Han­dels­kam­mern oder Berufs­ver­bän­de zurück­grei­fen. Dort können Sie sich in der Regel ebenfalls zum Thema Unter­neh­mens­ver­kauf und ‑übergabe beraten lassen. Im Gespräch finden Sie gemeinsam mit dem Berater heraus, welche Optionen Sie haben und welche davon am loh­nens­wer­tes­ten erscheint.

Das Inserat erstellen & gestalten

Um den richtigen Käufer zu finden ist das Inserat von zentraler Bedeutung und an dieser Stelle ist weniger oftmals sogar mehr. Selbst­ver­ständ­lich sollten Sie die Kerndaten Ihres Unter­neh­mens angeben, wie den etwaigen Standort, die Größe, Anzahl der Mit­ar­bei­ter, Anzahl der gebrauch­ten Maschinen, Art und Wert der Aktiva, Umsatz, Ver­triebs­art und ähnliches. Wenn Sie zum Beispiel Werkzeuge verkaufen, möchte der poten­zi­el­le Inter­es­sent sicher­lich wissen, ob es sich um ein Laden­ge­schäft handelt oder um einen Vertrieb, der andere Händler beliefert.

Sie sollten aber nicht gleich alles verraten. Je nach Branche und Kon­kur­renz kann es sich negativ auf das Geschäft auswirken, wenn aus den Infor­ma­tio­nen ersicht­lich wird, um welches Unter­neh­men es sich konkret handelt. Sehen Sie sich auch andere Inserate an, um eine Idee davon zu bekommen, wie Inserate auf der jewei­li­gen Plattform so aussehen. Gute Unter­neh­mens­bör­sen stellen Ihnen auch einen digitalen Assis­ten­ten oder zumindest Richt­li­ni­en oder Emp­feh­lun­gen für die Gestal­tung eines guten Inserats zur Verfügung.

Ihre Preis­vor­stel­lung gehört ebenfalls in das Inserat. Hier zeigt sich, warum es so wichtig ist, den rea­lis­ti­schen Marktwert des Unter­neh­mens zu kennen. Oftmals ist es so, dass der Wert von den Eigen­tü­mern zu hoch angesetzt wird. Als Unter­neh­mer oder Unter­neh­me­rin haben Sie viel Zeit, Mühe, Geld und Herzblut in Ihr Unter­neh­men gesteckt. Viel­leicht haben Sie Ihre Mit­ar­bei­ter mit der Zeit auch ins Herz geschlos­sen, weswegen Sie ihren Wert für den Betrieb deutlich höher ansetzen als ihr Gehalt es aus­drü­cken mag.

Für den Markt ist das jedoch irrele­vant, dort zählt nur der aktuelle reale Zeitwert. Ein zu hoher Preis sorgt dafür, dass sich kaum jemand auf Ihr Inserat melden wird, wenn überhaupt. Aber auch die andere Seite davon ist möglich. Viel­leicht unter­schät­zen Sie den Marktwert Ihres Unter­neh­mens ja auch und es steckt unge­nutz­tes Potenzial darin. Ein zu niedriger Preis sorgt sicher­lich für zahl­rei­che Inter­es­sen­ten, aber Sie ver­schen­ken beim Verkauf eben auch viel Geld.

Es wird empfohlen, den Preis als Festpreis anzugeben. Damit signa­li­sie­ren Sie, dass Sie wissen, was Ihr Unter­neh­men wert ist. Bei einem Preis auf Ver­hand­lungs­ba­sis wird ver­mut­lich jeder Inter­es­sent versuchen, den Preis so weit wie möglich zu drücken. Es ist unwahr­schein­lich, dass Ihnen jemand mehr anbietet. Im schlimms­ten Fall kommt es dazu, dass Sie mona­te­lang mit­ein­an­der reden und ver­han­deln, doch am Ende erweist sich das als Zeit­ver­schwen­dung, weil die Vor­stel­lun­gen im Endeffekt zu weit aus­ein­an­der lagen.

Den Grund des Verkaufs anzugeben, ist ebenfalls eine gute Idee. Der poten­zi­el­le Inter­es­sent möchte sicher wissen, warum Sie Ihr Geschäft verkaufen möchten. Hier genügt eine kurze Angabe, über genauere Details oder Umstände können Sie sich später immer noch unterhalten.

Generell ist es gut, das Inserat kurz, daten­ba­siert und sachlich zu halten. Wer ein Unter­neh­men über­neh­men möchte, inter­es­siert sich primär für geschäft­li­che Fakten. Zu lange Fließ­tex­te wirken an dieser Stelle oft abschre­ckend. Alles, was Sie näher ausführen möchten, können Sie besser im per­sön­li­chen Kontakt preisgeben.

Der weitere Ablauf des Verkaufsprozesses

Inter­es­sen­ten können über die Unter­neh­mens­bör­se mit Ihnen in Kontakt treten. In der Regel erfolgt der erste Kontakt digital und beinhal­tet die Anfor­de­rung des Exposé. Bei ernst­haf­tem Interesse wird sich der Inter­es­sent erneut bei Ihnen melden und Sie können mit den Ver­kaufs­ver­hand­lun­gen beginnen.

Die Unter­neh­mens­bör­se hat ab diesem Moment nicht mehr viel damit zu tun, es ist nicht anders, als wenn der Inter­es­sent auf einem belie­bi­gen anderen Weg auf Ihr zum Verkauf stehendes Unter­neh­men gestoßen wäre. Was sie nur tun sollten ist, das Inserat nach erfolg­rei­chem Verkauf von der Plattform zu entfernen, damit Sie nicht weiterhin Über­nah­me­an­fra­gen bekommen.

Den genauen weiteren Verlauf zu beschrei­ben, ist an dieser Stelle nicht möglich, dafür sind die Unter­schie­de je nach Unter­neh­mens­form, Branche, Region, Größe etc. schlicht­weg zu viel­fäl­tig. Wichtig ist aber in jedem Fall, dass Sie sich von einem Fachmann beraten lassen, damit auch alles formal und juris­tisch korrekt abläuft. Falls es dies­be­züg­lich nämlich zu Problemen kommen sollte, kostet das am Ende nur unnö­ti­ger­wei­se Zeit, Geld und Nerven.

Unternehmen richtig verkaufen

Unternehmensbörsen im Vergleich, welche gibt es?

Es gibt zahl­rei­che Unter­neh­mens­bör­sen im Internet, die wir an dieser Stelle nicht alle behandeln können, weswegen wir nur exem­pla­risch auf ein paar der größten Portale eingehen. Unter­neh­mens­bör­sen arbeiten meist bun­des­weit, viele auch im deutsch­spra­chi­gen Raum inklusive Öster­reich und der Schweiz. Zudem gibt es Unter­neh­mens­bör­sen, die weltweit agieren, aber auch rein regionale Angebote. Darüber hinaus gibt es natürlich auch bran­chen­spe­zi­fi­sche Portale, bei­spiels­wei­se die Land­arzt­bör­se für Ärzte oder die Meister-Boxx für Hand­wer­ker. Beispiele für große Unter­neh­mens­bör­sen sind:

nexxt-change

Die Unter­neh­mens­bör­se nexxt-change ist eine Nach­fol­ge­bör­se vom Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Wirt­schaft und Energie sowie der KfW. Sie ist darauf aus­ge­rich­tet, Exis­tenz­grün­der mit Inhabern, welche ihr Unter­neh­men verkaufen möchten und einen Nach­fol­ger suchen, zusam­men­zu­brin­gen. Bei nexxt-change erhalten Sie Unter­stüt­zung und Betreuung durch etwa 800 Regio­nal­part­ner. Die Nutzung ist kostenlos, wobei die Regio­nal­part­ner für bestimmte Leis­tun­gen Gebühren erheben dürfen. Diese müssen Sie jedoch im Vorfeld trans­pa­rent darüber informieren.

Deutsche Unter­neh­mer­bör­se DUB

Hinter der DUB stehen das Han­dels­blatt, die Wirt­schafts­wo­che und die Welt. Die Deutsche Unter­neh­mens­bör­se punktet durch ihre große Reich­wei­te, ist aller­dings nicht kostenlos. Das güns­tigs­te buchbare Paket mit einer Laufzeit von drei Monaten kostet zum Zeitpunkt der Erstel­lung dieses Artikels aktuell 359 Euro zzgl. Mehrwertsteuer.

Stab­wech­sel

Stab­wech­sel ist eine Ver­mitt­lungs­platt­form, welche Sie aktiv bei der Suche nach einem passenden Käufer unter­stützt. Anders als bei den meisten anderen Unter­neh­mens­bör­sen erstellen Sie hier kein öffent­li­ches Inserat. Ihr Ver­kaufs­an­ge­bot wird intern ver­ar­bei­tet und wenn es einen Inter­es­sen­ten gibt, bekommen Sie anony­mi­sier­te Infor­ma­tio­nen über diesen. Wenn Sie Kontakt aufnehmen möchten, geschieht das diskret über einen pro­fes­sio­nel­len Coach. Sollte der Verkauf an den vor­ge­stell­ten Käufer erfolg­reich zustande kommen, wird ein Erfolgs­ho­no­rar von ca. 1,5 Prozent des Kauf­prei­ses erhoben. Auf der Website von Stab­wech­sel können Sie auch ohne Regis­trie­rung prüfen, ob es poten­zi­el­le Inter­es­sen­ten für Ihr Unter­neh­men in der Datenbank der Börse gibt.

Biz4sale

Die Plattform Biz4sale ist eine kostenlos nutzbare Unter­neh­mens­bör­se. Von der Ein­stel­lung des Inserats bis zum Ver­kaufs­ab­schluss fallen keine Gebühren an. Es gibt jedoch kos­ten­pflich­ti­ge Zusatz­leis­tun­gen wie zum Beispiel die Her­vor­he­bung Ihres Inserats in den Such­ergeb­nis­sen des Portals. Die erste Kon­takt­auf­nah­me erfolgt anonym. Bei Interesse können Sie danach auch direkt mit dem Inter­es­sen­ten kom­mu­ni­zie­ren und Daten austauschen.

Concess

Concess M+A ist anders als die zuvor vor­ge­stell­ten Unter­neh­mens­bör­sen. Hier bekommen Sie alles aus einer Hand. Mit Concess haben Sie einen Partner, der Sie während des gesamten Ver­kaufs­pro­zes­ses begleitet und Ihnen dabei pro­fes­sio­nel­le M+A‑Beratung bietet. Da Sie einen per­sön­li­chen Berater haben, der sich um alles kümmert, brauchen Sie kein Inserat online zu stellen. Statt­des­sen können Sie einen Bera­tungs­ter­min vereinbaren.