Sinkende Lieferzeiten, steigende Preise – was wirklich hinter der Entwicklung steckt

Die EMO 2023 hat es deutlich gemacht: Weniger Besucher als erwartet, sinkende Lie­fer­zei­ten und gleich­zei­tig steigende Preise. Eine Ent­wick­lung, die auf den ersten Blick wider­sprüch­lich wirkt.

In Zeiten wirt­schaft­li­cher Unsi­cher­heit wird weniger inves­tiert. Das senkt die Nachfrage, reduziert den Auf­trags­be­stand – und führt so zu kürzeren Lie­fer­zei­ten. Die Preise steigen dennoch, weil Her­stel­ler gezwungen sind, gestie­ge­ne Kosten wei­ter­zu­ge­ben. Für Käufer bedeutet das: In vielen Fällen werden Nachlässe neu ver­han­delt werden müssen.

Unsi­cher­heit verändert die Preisbildung

Unklare wirt­schaft­li­che Per­spek­ti­ven führen zu noch unkla­re­ren Preis­er­war­tun­gen. Genau in diesem Umfeld gewinnen Online Auktionen an Bedeutung. Hier ent­schei­det der Markt selbst über den Preis – trans­pa­rent, dynamisch und effizient.

Die Online Auktionen von Maschinen­sucher erzielen aktuell die höchsten Erfolgs­quo­ten in Europa. Der Grund ist einfach: Über 12.000 aktive Verkäufer treffen auf die größte Käu­fer­reich­wei­te im euro­päi­schen Maschinenmarkt. 

Egal, ob Maschinen verkauft oder gekauft werden sollen – Online Auktionen bieten die schnells­te und markt­ge­rech­tes­te Lösung. Das vierte Quartal zählt tra­di­tio­nell zu den umsatz­stärks­ten Phasen im Maschi­nen­han­del – Budgets werden aus­ge­schöpft oder neu frei­ge­ge­ben. Wer jetzt flexibel reagiert und auf die Reich­wei­te von Maschinen­sucher setzt, pro­fi­tiert von hoher Nachfrage, schnellen Ent­schei­dungs­we­gen und erzielt auch in unsi­che­ren Zeiten über­zeu­gen­de Ergeb­nis­se. Die Online Auktionen zeigen, wie effizient Angebot und Nachfrage zusam­men­fin­den können – fair im Preis und schnell im Abschluss.