Ein Master in Sozialwissenschaft – und dann? Nach mehreren Praktika wusste ich, dass es mich ins Personalmanagement zieht. Dass ich schon bald einen Werkstudentenjob haben würde, der mich meinem Traumberuf ganz nahe bringt, ahnte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
Während meine Kommilitonen Gedanken an ihre berufliche Zukunft ans Ende ihres Studiums schoben, wusste ich schon nach dem Bachelor genau, was ich wollte. “Die Praktika in der HR waren genau mein Ding”, erzählte ich meiner besten Freundin, als wir in der WG-Küche über das Leben nach dem Studium plauderten. “Jetzt fehlt mir nur der passende Einstieg in den Beruf.” Also fasste ich mir ein Herz und ging das Projekt ‘Zukunftsplanung’ aktiv an.
“Plötzlich bin ich selbst verantwortlich”
Schließlich fand ich das Stellenangebot von Maschinensucher.de. Ein studentischer Mitarbeiter Personalmanagement (m/w/d) wurde gesucht. Schnell schrieb ich ein Anschreiben und fügte meinen Lebenslauf hinzu. Ein Vorstellungsgespräch später bin ich plötzlich selbst verantwortlich für alles, was sich um das Thema Bewerbungen dreht. Ich designe Stellenanzeigen, selektiere Bewerbungen vor und führe Telefoninterviews mit vielversprechenden Kandidatinnen und Kandidaten. Ganz normaler Personalmanagement-Wahnsinn also und ich merke schnell – es macht mir riesigen Spaß.
Ich muss zugeben, bevor es losging war ich unsicher, ob ich mich in dieser Welt der Maschinen und der IT zurechtfinden würde. Doch mir wurde von Beginn an viel Vertrauen entgegengebracht, auch als studentische Mitarbeiterin. Anders als in einem Großkonzern, liegt es ganz bei mir, mein Aufgabengebiet bei Maschinensucher.de sinnvoll zu strukturieren. Dadurch kann ich so richtig etwas bewegen und mitgestalten. Jeden Tag lerne ich etwas Neues.
“Solch wichtige Entscheidungen sind schon eine Herausforderung”
Ein Beispiel gefällig?
Eine meiner Aufgaben ist die Auswahl der Kanäle, über die wir geeignete Bewerberinnen und Bewerber am besten erreichen können. Es gibt etliche Stellenbörsen, die alle anders und doch irgendwie gleich sind. Ich habe zunächst eine Übersicht der verschiedenen Plattformen erstellt und mich dann mit jeder einzelnen in Kontakt gesetzt. Auf Basis verschiedener Kriterien, die ich erarbeitet habe – Preis-Leistungsverhältnis, Reichweite, Anpassbarkeit – habe ich in Abstimmung mit dem Rest des Teams entschieden, wo wir unsere Stellenangebote am besten platzieren können. Solch wichtige Entscheidungen sind schon eine Herausforderung, machen den Job aber auch unheimlich spannend.
“Was ich später mache, weiß ich nun ganz genau”
Na klar, flexible Arbeitszeiten, Team-Lunch, gemeinsame Events sowie ein Personal-Training-Angebot sind natürlich tolle Mitarbeiter-Benefits bei Maschinensucher.de, die ich nicht missen möchte.
Was mich aber letztlich überzeugt hat, ist das außergewöhnliche Arbeitsklima, in dem ich das Personalmanagement kennen- und lieben gelernt habe! Die Möglichkeit, mein Arbeitsgebiet eigenständig zu gestalten und dabei in einer Start-Up-Atmosphäre von großartigen Kollegen über flache Hierarchien hinweg unterstützt zu werden, lässt mich jedes Mal wieder gerne zur Arbeit gehen.
Und was ich später mache, weiß ich ganz genau: Gemeinsam weiter wachsen mit der Maschinensucher.de-Familie, was denn sonst?
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