Industrie im Abwärtstrend – Deutschland muss jetzt investieren

Die Indus­trie­pro­duk­ti­on in Deutsch­land ist im Dezember 2024 erneut zurück­ge­gan­gen: minus 2,4 Prozent gegenüber November 2024 und minus 3,1 Prozent im Vergleich zu Dezember 2023. Insgesamt sank die Pro­duk­ti­on im Jahr 2024 im Vergleich zu 2023 um 4,5 Prozent. Diese Ent­wick­lung stellt ein Risiko für Wohlstand und soziale Sta­bi­li­tät dar.

Parallel gehen Inves­ti­tio­nen aus dem In- und Ausland zurück. Dies wirkt sich auf den Maschi­nen­markt aus: Käufe werden ver­scho­ben oder bleiben aus, neue Pro­duk­ti­ons­stät­ten entstehen kaum, wodurch Arbeits­plät­ze verloren gehen und die Wert­schöp­fungs­tie­fe sinkt. Büro­kra­tie, hohe Ener­gie­prei­se und zurück­ge­hen­de Arbeits­be­reit­schaft ver­stär­ken diese Unsicherheit.

Struk­tu­rel­le Reformen und Inves­ti­ti­ons­an­rei­ze nötig

Struk­tu­rel­le Reformen und eine gezielte Rück­ge­win­nung von Inves­to­ren für den Standort Deutsch­land sind daher dringend notwendig. Eine Abwan­de­rung der Industrie würde den Verlust wert­vol­ler Kom­pe­ten­zen bedeuten, deren Wie­der­auf­bau lang­wie­rig und schwierig wäre.

Zur Förderung von Inves­ti­tio­nen wurde bereits die Ein­füh­rung einer 100-Prozent-Abschrei­bung für Maschinen und Inves­ti­tio­nen zum Zeitpunkt der Anschaf­fung dis­ku­tiert. Eine solche Maßnahme könnte Inves­ti­tio­nen attrak­ti­ver machen, während der Staat von höheren Unter­neh­mens­ge­win­nen und gestei­ger­ter Beschäf­ti­gung pro­fi­tie­ren würde.

Parallel dazu wird betont, dass der Staat unnötige Ausgaben einsparen sollte. Deutsch­land verfügt über hohe Steu­er­ein­nah­men, sodass Effizienz bei den Staats­aus­ga­ben und ein Fokus auf Wachstum ent­schei­dend für Beschäf­ti­gung und sozialen Frieden sind.

Wachstum durch Inno­va­ti­on sichern

Als euro­päi­scher Markt­füh­rer setzt die Machine­seeker Group weiterhin auf Inves­ti­tio­nen in Wachstum und Inno­va­ti­on. So ist das Unter­neh­men seit kurzem Titel­spon­sor des Snooker German Masters in Berlin und erweitert kon­ti­nu­ier­lich die IT-Abteilung, um neue Funk­tio­na­li­tä­ten anzu­bie­ten. Dies ermög­licht eine steigende Anzahl von Kauf­an­fra­gen für Anbieter, während andere Märkte, etwa in Polen und Spanien, stabil bleiben.

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